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WM 2006, Deutschland gegen Italien. Einzug ins Finale oder live-geschaltetes Versagen. Während die ganze Welt vor Beginn der zweiten Halbzeit den Atem anhält, sind die Nationalspieler Henkel, Mate und Becks in der Umkleidekabine damit beschäftigt, grundsätzliche Fragen der Spielstrategie zu klären. Einblicke in einen verschwitzten Miniaturkosmos zwischen Verletzlichkeit und Schwanzvergleich.

Uraufgeführt am 13.10.2012 im Ballhaus Naunynstraße

„Entlarvende Komik“ Tagesspiegel

„RUN legt in einer mitreißend absurden und aggressiven Hysterie offen, worum es auf dem Feld eigentlich geht.“ Artinfo

„RUN reißt alles raus, und ist die gelungenste Performance des Abends.“ - „Hier enthüllt die Satire echte Erkenntnis.“ - „Witzig und mit großem dramatischen Geschick gespielt.“ Junge Welt

„Ein überraschendes Highlight des Abends“ - "Die drei Darstellerinnen schaffen es, ihre Rollen humoristisch zu überziehen und im richtigen Moment ins Ernsthafte zu kippen." taz

www.ballhausnaunynstrasse.de
© Ute Langkafel